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Bodendecker fürs Aquascaping (Arten und Pflege)

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Inhaltsverzeichnis

 

Im Aquascaping nutzt man gerne Bodendecker, vor allem im Vordergrund des Aquariums, aber auch - je nach Art des Layouts - im Mittelgrund und Hintergrund, aber grundsätzlich immer dann, wenn man eine Wiese oder eine Rasenfläche gestalten möchte. Hierzu verwendet man gerne die sogenannten Vordergrundpflanzen oder Bodendecker.

Was ist ein Bodendecker?

Diese Vordergrundpflanzen oder Bodendecker sind niedrig wachsende Wasserpflanzen fürs Aquarium. Viele von ihnen vermehren sich über Ausläufer und machen dadurch die bepflanzte Fläche in relativ kurzer Zeit schön dicht. Bodendecker haben eine eher flachen Wuchs und wachsen nur zwischen 1 bis 10 cm hoch.

Je nach Wuchshöhe eignen sich unterschiedliche Vordergrundpflanzen für verschiedene Aquariengrößen. Überwiegend sind diese Aquariumpflanzen hellgrün bis dunkelgrün, aber es gibt auch einige ganz wenige rote Vordergrundpflanzen, die man toll als Kontrastfarbe einsetzen kann.

Welcher Bodendecker eignet sich für welche Aquariengröße?

Fürs Nanoaquarium wird vor allem für den Vordergrund eher ein Bodendecker verwendet, der nur bis 5 cm hoch wird. Im Vordergrund werden höhere Pflanzen optisch zu mächtig und verdecken das Layout hinter sich. Je weiter man die Bodendecker nach hinten zieht, desto größer können sie werden. Im Vordergrund eines sehr großen Aquariums dagegen wirken sehr niedrige Pflanzenteppiche je nach Layout manchmal etwas verloren, hier eignet sich dann eine etwas höher wachsende Bodendeckerpflanze fürs Aquarium besser.Bodendecker als Bepflanzung in einem Iwagumi-Layout

Insbesondere bei einem Iwagumi, einer besondere Stilrichtung im Aquascaping, bei der nur Steine und niedrig wachsende Pflanzen verwendet werden, spielen die Bodendecker natürlich eine tragende Rolle.

Ursprünglich wurden neben Steinen nur eine bis maximal zwei Arten von Bodendeckern im Iwagumi eingesetzt, mittlerweile finden aber auch des öfteren wunderschön gemischte Pflanzengemeinschaften aus niedrig bleibenden Aquarienpflanzen ihren Weg in diese spezielle Layout-Art im Aquascape. Hier kannst du beim Scapen wundervoll mit unterschiedlichen Blattformen und Blattfarben spielen: breite Blätter, feine Blätter, grasartige Pflanzen und ganz unterschiedliche Grüntöne füllen das Iwagumi mit Leben und wirken dabei wunderbar und ganz natürlich.

Bodendecker richtig im Aquascape einpflanzen

Stängelpflanzen und Rosettenpflanzen werden vor dem Einsetzen ins Aquascape und Pflanzenaquarium getrennt, aber bei den Bodendeckern wäre das eine Sisyphusarbeit, die sicherlich sehr zum Schaden der Pflanze wäre - nicht nur sind die Stängel zum Teil sehr fein, auch die Wurzeln sind meist ziemlich kurz und auch recht fisselig. Die kleinsten unter den Aquarienpflanzen werden deshalb nicht als Einzelpflanzen gepflanzt.

Konventionell gezüchtete Bodendecker topfst du aus und entfernst die Steinwolle bis auf die ersten zwei Zentimeter direkt unter der Pflanze. Dann teilst du die Pflanzen in 1,5 mal 1,5 bis 2 mal 2 cm große Stücke (geschätzt 3 bis 5 Stängel oder 5 bis 10 Halme). Die Steinwolle wirkt nach dem Einpflanzen wie ein Anker und sorgt dafür, dass die Pflänzchen im Boden bleiben, bis sie Wurzeln getrieben haben.

Bei Invitro Pflanzen spülst du einfach das Nährgel oder die Nährflüssigkeit ab und teilst die Pflanzen aus dem Töpfchen dann ebenfalls wie eben beschrieben auf.

Verwende am besten eine gebogene oder gerade lange Pflanzpinzette und setze die Bodendecker wirklich tief in den Bodengrund ein, sodass nur noch die Blättchen hervorschauen. Das ist besonders bei Invitros wichtig. Gut kommt auch, die Pflanzen nach dem Setzen etwas mit feinem Soil anzuhäufeln, damit sie nicht auftreiben.

Gepflanzt werden die Tufts mit einem Abstand von 3-5 cm. So bekommen die Pflänzchen genügend Licht. Die Lücken schließen sich vor allem bei den Bodendeckern schnell, die Ausläufer austreiben.

Besonders bewährt hat sich bei einem Aquarium mit Bodendeckern der sogenannte Dry Start, den wir in unserem Artikel "Wie startet man ein Aquascape mit der Dry-Start-Methode?" beschreiben.

Vor allem bei den besonders feinwurzeligen Arten wie dem Kubanischen Zwergperlenkraut sind grabende Schnecken im Aquarium zumindest in den ersten Wochen kontraproduktiv. Sie buddeln die Bodendecker sehr gerne immer genau dann aus, wenn sie gerade angefangen haben, sich zu verwurzeln.

Pflege und Rückschnitt von Bodendeckern im Aquascape

Grundsätzlich strebt man eigentlich im Aquascape einen dichten Rasen an, wenn man Bodendecker einsetzt. Damit der Realität wird, musst du öfter mit der Schere ran und trimmen. Dabei werden die Vordergrundpflanzen flächig auf ca. 1-5 cm Höhe zurückgeschnitten, je nach Pflanzenart.

Am besten nimmst du für diese Arbeit einer lange Aquascaping-Schere mit gebogener Spitze oder - für große Flächen fast noch besser - eine Federschere, bei der die Klingen sich dank ihrer Feder von selbst öffnen. Das spart grade bei weiten Rasenflächen im Aquascape enorm Kraft, und man bekommt nicht so schnell Blasen.

Pflanzen, die sich extrem über Ausläufer verbreiten - wie Nadelsimse oder Neuseelandgras - wachsen in mehreren Schichten übereinander, wenn man sie nicht im Zaum hält. Das wirkt unordentlich, und wenn man zu lange nichts macht, sterben die unteren Schichten der Pflanze ab. Dann treibt dir der gesamte Pflanzenklumpen irgendwann auf und du musst alles auseinander fisseln und neu setzen. Um das zu vermeiden, dünnst du sehr dicht wachsende Bestände routinemäßig großzügig aus.

Vermehrung von Bodendeckerpflanzen im Aquarium

Ausläufer bildende Bodendecker im Aquascape vermehrst du ganz einfach, indem du die Ausläufer mit den Tochterpflanzen mit einer scharfen Schere oder einem scharfen Messer abschneidest und sie anderswo einpflanzt. Bei Bodendeckern, die eigentlich zu den Stängelpflanzen gehören, schneidest du eine Triebspitze ab und steckst sie zum Bewurzeln in den Bodengrund.

Die schönsten Bodendecker fürs Aquascaping

Hier gibt's jetzt die schönsten Bodendecker fürs Aquascaping, egal ob für den Vordergrund im Aquarium oder für Rasenflächen in einem Scape. Dabei haben wir einfacher zu haltende Aquarienpflanzen aufgeführt, die auch bei mittelstarkem Licht und ohne CO2-Düngung klarkommen, wie auch die Königsklasse, die richtig Licht und eine sehr gute Düngung braucht. Bitte beachten: Auch die Vordergrundpflanzen, die eigentlich ohne CO2-Düngung auskommen, werden unter CO2 deutlich schöner und schneller wachsen.

Grasartige Bodendeckerpflanzen fürs Aquarium

Wasserpflanzen mit grasartigen Blättern sind sozusagen DER Bodendecker für Rasenflächen im Aquarium schlechthin und im Aquascaping der Renner. Mit den Graspflanzen kriegt man auch sehr naturnahe Wiesenlandschaften im Aquarium hin. Es gibt höher wachsende Pflanzen, die sich gut in größeren Scapes machen und solche für Nanocubes und Co, die niedriger bleiben.

Die meisten grasartigen Pflanzen tun sich mit der Umstellung auf die neuen Verhältnisse im Aquarium ein bisschen schwer, vor allem, wenn sie konventionell im Topf gezogen wurden. Deshalb sollte man sie konsequent und ohne Mitleid vor dem Einpflanzen auf ca. 1-2 cm Halmhöhe abschneiden. Die Halme würden ohnehin absterben, sich überall verteilen und dann das Aufräumen im Aquarium sehr aufwändig machen. werden sie abgeschnitten, treibt die Pflanze schneller neu durch, die neuen Triebe bekommen viel mehr Licht, wachsen deutlich besser, und die Umstellung klappt reibungslos.

 

Eleocharis pusilla / parvula - Zwergnadelsimse

Die Mini Nadelsimse hat feine, hellgrüne Halme, die sich leicht nach unten neigen. Sie wird 3-5 cm hoch und passt damit auch prima ins Nanoaquarium. Ursprünglich kommt die Zwergnadelsimse aus Neuseeland und Australien. Sie bildet Ausläufer.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: nicht unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 12-28 °C.

Eleocharis acicularis - Nadelsimse

Der japanische Großmeister des Aquascaping Takashi Amano verwendete Nadelsimse sehr gern in seinen Naturaquarien. Die hübsche Graspflanze wirkt sehr natürlich und wird nur ca. 5-7 cm hoch. Toll für größere Aquarien, etwas zu groß für den Vordergrund in einem Nanoaquarium. Die ziemlich anspruchslose Nadelsimse ist nahezu auf der ganzen Welt verbreitet. Nadelsimse verbreitet sich sehr schnell durch Ausläufer und wird sehr dicht.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: nicht unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 12-28 °C.

Lilaeopsis brasiliensis - Brasilianische Graspflanze, Neuseelandgras

Früher war sie auch als Lilaeopsis novae-zelandiae unterwegs, es hat sich allerdings herausgestellt, dass die Brasilianische Graspflanze eigentlich tatsächlich aus Südamerika kommt. Mit einer Höhe von ca. 4-6 cm ist die Ausläufer bildende Rasenpflanze super für Nanoaquarien und größere Aquascapes oder Pflanzenaquarien geeignet. Dabei gilt: Je heller das Licht, desto niedriger wächst Lilaeopsis.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: nicht unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 10-26 °C.

Helanthium tenellum (Echinodorus tenellus) - Grasartige Zwergschwertpflanze

Mittlerweile ist die Ausläuferpflanze nicht mehr in der Gattung Echinodorus beheimatet, sondern wird als Helanthium geführt. Die Grasartige Schwertpflanze wird 6-8 cm hoch und ist damit eine tolle Rasenpflanze oder auch Akzentpflanze im Vordergrund. Sie füllt etwaige Lücken im Rasen schnell und vermehrt sich zügig über ihre Ausläufer.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: nicht unbedingt erforderlich, aber von Vorteil. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 18-26 °C.

Utricularia graminifolia - Grasartiger Wasserschlauch

Mit einer Höhe von 3-5 cm macht sich der Grasartige Wasserschlauch aus Asien perfekt in Nanoaquarien wie auch in größeren Becken. Zwar gehört der Grasartige Wasserschlauch zu den fleischfressenden Pflanze, jedoch ist sie nur für Tiere bis maximal zur Größe eines Hüpferlings gefährlich. Für Garnelen sind die winzigen Fangblasen viel zu klein.

Utricularia graminifolia hat ziemlich empfindliche Blätter, die schnell Quetschungen erleiden, also Vorsicht beim Handling. In der Anwachsphase ist mittelstarkes Licht besser als zu helle Beleuchtung, später kann die Lichtstärke gut gesteigert werden.

Auch Utricularia graminifolia vermehrt sich durch Ausläufer.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 0-12 °dH. Wassertemperatur: 16-28 °C.

Blyxa japonica - Kleines Blyxkraut, Japanisches Fadenkraut

Diese wunderschöne 5-7 cm hohe Graspflanze kommt aus Asien und wurde besonders durch Takashi Amano bekannt gemacht. Blyxa japonica ist eine sehr anspruchsvolle Pflanze, die aber richtig toll wird, wenn sie bekommt, was sie braucht: viel Licht, eine großzügige Düngung mit Mikronährstoffen und Makronährstoffen und unbedingt eine CO2 Versorgung.

Das Kleine Blyxkraut bildet keine Ausläufer, aber Seitentriebe. Zum Vermehren werden diese abgetrennt und gesondert eingepflanzt. Das Japanische Fadenkraut braucht sehr weiches Wasser.

Lichtbedarf: hoch. CO2-Düngung: unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 0-7 °dH. Wassertemperatur: 16-32 °C.

Bodendecker mit kleinen Blättchen fürs Aquascape

Auch die Bodendecker mit kleinen Blättchen sehen im Aquascape super aus, entweder vermischt mit grasartigen Pflanzen oder solo.

Auch diese Bodendecker fürs Aquarium sind gut durch Rückschnitt kurz zu halten, auch wenn ihre Form das zunächst ein bisschen widersinnig erscheinen lässt. Sie brauchen etwas länger, um wieder richtig schick auszusehen als die Grasartigen, jedoch lohnt sich auch hier ein Rückschnitt zur Verjüngung.

 

Marsilea hirsuta - Australischer Kleefarn, Zwergkleeblatt, Zwergkleefarn

Man kennt diesen Kleefarn auch als "Kleeblatt", aber wie Kleeblätter sehen nur die Blätter der Überwasserform aus. Unter Wasser nimmt die australische Bodendeckerpflanze eine ähnliche Form wie das deutlich schwieriger zu kultivierende Glosso ein: kleine eiförmige Blättchen auf nur 1-1,5 cm kurzen Stielen. Bei wenig Licht kehren sie zur Kleeblattform zurück und wachsen höher. Marsilea ist eine Ausläufer bildende Rasenpflanze, die schnell dichte attraktive Teppiche bildet.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: nicht unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 18-30 °C.

Marsilea crenata - Mini Kleeblatt

Eine Schwesterart von Marsilea hirsuta: Das Mini Kleeblatt Marsilea crenata aus Australien hat dieselben Anforderungen an das Aquascape wie Marsilea hirsuta, und auch das Aussehen ist sehr ähnlich.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: nicht unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 18-30 °C.

Hemianthus callitrichoides - Kuba Zwergperlkraut

Unter starkem Licht wächst das leuchtend grüne Zwergperlkraut aus Südamerika nur 3-5 cm hoch. Die Wurzeln von Hemianthus callitrichoides sind extrem fein, diese Bodendeckerpflanze sollte daher in feines Substrat gepflanzt werden. Man kann das Perlkraut aber auch auf kleine flache Steine aufbinden, von wo aus es seine liegenden Stängel losschicken und sich so selbst einwurzeln kann. Kuba Zwergperlenkraut gibt es bereits aufgebunden auf Scape Pads oder Pflanzsteinen zu kaufen.

Lichtbedarf: hoch. CO2-Düngung: unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 3-20 °dH. Wassertemperatur: 18-28 °C.

Glossostigma elatinoides - Australisches Zungenblatt

Glosso, das Australische Zungenblatt aus Neuseeland und Australien, bildet unter optimalen Bedingungen einen niedrig bleibenden Teppich von 2-3 cm Wuchshöhe, der dank Ausläuferbildung sehr dicht wird. Unter schwachem oder mittelstarkem Licht dagegen wachsen die Pflanzen höher, sehen dann jedoch spindelig aus. Takashi Amano, der Erfinder des Naturaquariums, setzte Glossostigma gern als Bodendecker in seinen Aquascapes ein.

Lichtbedarf: hoch. CO2-Düngung: unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 4-30 °C.

Rote Bodendecker fürs Scapen

Es gibt nur wenige klein bleibende rote Bodendeckerpflanzen, aber mit diesen lassen sich in einem Aquascape erstaunlich tolle Farbeffekte realisieren - sei es als Farbtupfer in der Einzelpflanzung oder als kräftig rot kontrastierende Gruppe im Vordergrund oder Mittelgrund.

Bei den roten Bodendeckern handelt es sich um Stängelpflanzen, die einzeln gesetzt werden und die sich wie alle Stängelpflanzen gut über Stecklinge aus einzelnen Trieben vermehren lassen.

Alternanthera reineckii "Mini"- Mini-Papageienblatt

Unter wenig Licht ist dieses kleinwüchsige Papageienblatt hellgrün und wird bis 30 cm hoch, unter intensivem Licht und bei guter Düngung wird es intensiv dunkelrot bis violett und bleibt mit 5 cm Wuchshöhe auch sehr hübsch kompakt. Die Blattunterseiten sind tief rot. Das schnellwüchsige Mini Papageienblatt toleriert einen Rückschnitt ausgenommen gut.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: nicht unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 0-30 °dH. Wassertemperatur: 4-28 °C.

Ludwigia palustris "Mini Super Red" - Kleine Tiefrote Ludwigie

Nahezu auf der ganzen Welt zu Hause ist diese recht klein bleibende rote Stängelpflanze, die entweder als Ludwigia sp. oder als Ludwigia palustris angesprochen wird. Die Mini Super Red Ludwigie bildet bei Rückschnitt sehr viele Seitentriebe aus und wird sehr dicht. Mit 10-30 cm Wuchshöhe ist sie eher ein rotlaubiger Blickfang für größere Aquarien. Durch einen entsprechend häufigen Rückschnitt lässt sie sich sehr gut niedrig halten, Ludwigia palustris "Mini Super Red" verträgt das Trimmen ausgesprochen gut. Unter wenig Licht geht die Aquarienpflanze eher in die Höhe und vergrünt.

Lichtbedarf: mittel bis hoch. CO2-Düngung: unbedingt erforderlich. Wasserhärte: 2-14 °dH. Wassertemperatur: 15-30 °C.

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