Leptodyctum riparium - NatureHolic InVitro

Leptodyctum riparium - NatureHolic InVitro 

Das Ufermoos Leptodictyum riparium ist ein eher grob strukturiertes Moos, das eher horizontal wächst. Dabei zeigen die etwas strubbeligen Triebe in alle Richtungen. Ufermoos ist praktisch weltweit verbreitet und als Kosmopolit sehr anpassungsfähig. Es kommt auch mit hartem oder nährstoffreichem Wasser hervorragend klar.

Für ein Moos wächst Leptodictyum riparium verhältnismäßig schnell. Ufermoos wird in der Regel aufgebunden auf Wurzeln im Mittelgrund, auf flachen Steine oder als locker liegendes Moospolster im Vordergrund kultiviert. Dabei wächst es teilweise auf dem Untergrund fest. Je mehr Licht das Moos erhält, desto horizontaler wachsen die niederliegenden Triebe. Bei wenig Licht ist der Wuchs dagegen fast aufrecht.

Ufermoos lässt sich auch wunderschön im Feuchtterrarium auf dem Landteil ziehen, ebenso wie im Paludarium oder im Wasserfall Aquarium.

Leptodictyum riparium kann als heimische Art selbstverständlich auch in den Gartenteich gesetzt werden, wo es sowohl in der Übergangszone von Wasser zu Land als auch im Wasser eine tolle Figur macht. Es ist bei uns vollkommen winterhart.

Die Vermehrung dieses tollen Mooses ist denkbar einfach. Die Moospolster werden entweder zurückgeschnitten, dann verwendet man die Triebe, die neu aufgebunden werden, oder man teilt das Moospolster einfach.

Hier kaufst du das Ufermoos als InVitro Aquarienpflanze. Es wird im Labor gezogen und beherbergt daher weder Schnecken noch andere unliebsame Gäste wie Algen oder Krankheitserreger. InVitro Pflanzen kannst du ganz ohne Quarantäne direkt ins Aquarium setzen, auch zu empfindlichen Garnelen. Nur das Nährsubstrat sollte vorher abgespült werden.

Unsere Empfehlung: Für ein prachtvolles Pflanzenwachstum empfehlen wir bei der Neueinrichtung den Premium Nährboden: NatureHolic GroundBooster

Expertentipp: Mit dem NatureHolic Pflanzenkleber klebst du diese Pflanze schonend und unkompliziert auf Steinen, Wurzeln und Dekoration fest. Made in Germany, der Kleber belastet nicht das Wasser und hat keinen negativen Einfluss auf den Besatz.