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Die Heimat des Flammenmooses liegt in Südostasien. Bekannt ist, dass es zur Gattung Taxiphyllum, gehört, es wurde jedoch noch nicht bis zur Art bestimmt und wird deshalb als Taxiphyllum sp. geführt.
Die leicht spiralig, aber aufrecht wachsenden, wenig verzweigten Triebe lassen es wie züngelnde Feuerflammen aussehen. Ideal kommt dieser Effekt zur Geltung, wenn man das Moos auf dünnere waagrechte Äste aufbindet oder es am Boden wachsen lässt.
Flammenmoos sollte so wenig wie möglich geschnitten werden, um zu verhindern, dass sich die Triebe verzweigen; dann ginge der Flammeneffekt verloren. Die Polster kann man zur Vermehrung des Mooses ganz einfach teilen.
Flame moss bildet Haftwurzeln und wächst dann weiter am Untergrund entlang.
Auch emers im feuchten Terrarium lässt sich das Flammenmoos ganz wunderbar kultivieren, dort verliert es jedoch seine straff aufrechte Wuchsform.
Dieses im Labor gezogene Flame Moss ist garantiert frei von Algen und enthält auch keine unerwünschten Mitbewohner, es ist frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen. Einfach das Gel abspülen und das Moos direkt ohne Quarantäne ins Aquarium einsetzen.
Expertentipp: Mit dem NatureHolic Pflanzenkleber kleben Sie diese Pflanze schonend und unkompliziert auf Steinen, Wurzeln und Dekoration fest. Made in Germany, der Kleber belastet nicht das Wasser und hat kein negativen Einfluss auf den Besatz.
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