Flammenmoos gehört zur Gattung Taxiphyllum, die Art ist aber noch nicht bestimmt. Mit den recht straff aufrechten, leicht spiralig wachsenden und kaum verzweigten Trieben sieht es ein bisschen wie ein züngelndes hellgrünes Feuer aus. Ganz besonders gut kommt dieser Effekt auf langen und relative schmalen eher horizontal ausgerichteten Holzästen zur Geltung.
Ein Rückschnitt wäre eher kontraproduktiv, weil sich dann die Triebe mehr verzweigen und der Flammeneffekt verloren ginge. Vermehren lässt sich das Moos aber dennoch ganz einfach, indem man die Polster teilt.
Flammenmoos wächst nach dem Aufbinden schnell auch selbst fest und kriecht weiter am Substrat entlang, wobei sich weiterhin die senkrecht nach oben zeigenden Triebe bilden.
Auch im Terrarium kann man Flammenmoos kultivieren, dort wächst es aber nicht mehr ganz so straff aufrecht.
Das im Labor gezogene In Vitro Flame Moos ist frei von Algen und von unerwünschten Mitbewohnern, es wird nicht gespritzt und bringt daher auch keine Schadstoffe mit. Spülen Sie einfach das Nährgel vorsichtig unter fließendem Wasser ab und setzen Sie das Flame Moss direkt ohne Quarantäne in Ihr Aquarium ein.
Expertentipp: Mit dem NatureHolic Pflanzenkleber kleben Sie diese Pflanze schonend und unkompliziert auf Steinen, Wurzeln und Dekoration fest. Made in Germany, der Kleber belastet nicht das Wasser und hat kein negativen Einfluss auf den Besatz.
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