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Das Quellmoos Fontinalis antipyretica, ein echtes Wassermoos, galt früher als Heilpflanze, die unter anderem zum Fieber senken verwendet wurde. Daher kommt sein Beiname Fiebermoos. Dieses Laubmoos hat eine weltweite Verbreitung, sehr bekannt wurde es durch Takashi Amano, der es gern als Willow moss bezeichnet. Über Wasser fällt Quellmoos in sich zusammen.
Die bis 30 cm langen Triebe des Quellmoos sind relativ weich. Sie tragen verhältnismäßig große, dreireihige Blättchen. recht weichen Triebe sind mit relativ großen Blättchen in drei Reihen besetzt. Die locker strukturierten Polster sind mittelgrün bis dunkelgrün, mit hellgrünen Spitzen, die aussehen wie kleine grüne Funken.
Fontinalis antipyretica wächst mit seinen Haftorganen auf harten Substraten fest. Es lässt sich sehr gut auf Wurzeln oder Steinen aufbinden.
Quellmoos lässt sich ganz einfach vermehren, indem man die Polster einfach teilt. Die langen Triebe müssen ohnehin ab und an zurückgeschnitten werden und können dann ebenfalls zur Vermehrung genutzt werden — einfach neu aufbinden, fertig … Ein häufiger Rückschnitt lässt das Quellmoos schön dicht und kompakt werden.
Im Gartenteich kann man Quellmoos ganzjährig kultivieren.
Expertentipp: Mit dem NatureHolic Pflanzenkleber kleben Sie diese Pflanze schonend und unkompliziert auf Steinen, Wurzeln und Dekoration fest. Made in Germany, der Kleber belastet nicht das Wasser und hat kein negativen Einfluss auf den Besatz.
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